Artikel für Newsletter allgemein
Der Aufschwung kommt – in Köln:
Die Lage der Wirtschaft ist nach wie vor schwierig, die Bauwirtschaft und der Holzhandel warten auf Impulse für den Wohnungsbau und eine bessere Nachfrage auf dem Markt. Das erste Halbjahr ist nach dem monatlichen GD Holz-Betriebsvergleich sehr verhalten gelaufen, magere 1,7 % Umsatzzuwachs im Vergleich zum Vorjahr (1. HJ 2024 minus 10 %).
Ebenheitsabweichungen bei Fußbodenübergängen
Oft treten bei Fußböden Fragen der Gewährleistung bei Reklamationen auf. Dabei sind neben der rechtlichen Bewertung auch Normen und Richtlinien gefragt. Was steht in der Norm? Wie hoch sind zulässige Toleranzen?
Die Nachfrage nach Holz im Bauwesen steigt im Zuge von Klima- und Umweltschutzmaßnahmen sowie der Förderung nachwachsender Rohstoffe. Da Holz im Außenbereich durch Feuchtigkeit, Witterung und Schädlinge mitunter stark beansprucht wird, sind Schutzmaßnahmen erforderlich. Hier besteht eine Chance für Tropenholz und der GD Holz wird derzeit an einer Umfrage beteiligt.
Es kommt wieder etwas Bewegung in den Wohnungsbau, allerdings auf einem sehr niedrigen Niveau: Die Baugenehmigungen sind zwar um knapp 3 % gestiegen - besonders positiv heraus ragen die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser mit einem Plus von 14 %. Insgesamt bewegt sich der Wohnungsbau aber weiter auf einem sehr niedrigen Niveau. Erste Schätzungen erwarten, dass im laufenden Jahr 205.000 Wohnungen fertiggestellt werden, das wären 19 % weniger als 2024. Für das kommende Jahr wird ein weiterer Rückgang um 10 % erwartet.
Seite drucken