Artikel für Newsletter allgemein
Deutliche Rückgänge beim Bau von Fertighäusern – konventioneller Wohnungsbau noch stärker rückläufig

Wie das statistische Bundesamt mitteilt, ist die Fertigstellung von Wohnungen und Häusern aus Fertigbauteilen 2024 um 15,5 % rückläufig. In den Segmenten Einfamilienfertighäuser betrug das Minus 14,9 % (14.300), bei Wohngebäuden mit zwei Wohnungen - 24 % und bei Gebäuden mit mindestens drei Wohnungen - 5 %. Ein Wachstum dagegen gab es bei der Fertigstellung von Wohnheimen in Fertigbauweise in Höhe von über 50 %.
Darf ein Fertig-Parkett knarren und knacken?

Oft sind störende Geräusche beim Begehen von Parkett- oder Laminatböden ein Problem. Die Fehlersuche gestaltet sich meist schwierig. Wir stellen heute einen Schadfall vor, bei dem in einem Einfamilienhaus Dreischicht-Parkett schwimmend verlegt wurde.

Der Vorschlag der Arbeitsministerin sieht vor, dass für Auftragsvergaben der öffentlichen Hand des Bundes künftig ab 50 TSD € Auftragswert tarifliche Standards gewährleistet werden müssen. Soweit sie nicht tarifgebunden sind, müssen die Auftragnehmer Nachweispflichten erfüllen wie Lohn und Arbeitszeiten, Sonderzahlungen und Urlaubsansprüche. Aus rechtlichen Gründen vermeidet der Gesetzesvorschlag die direkte Bindung an bestimmte Tarifverträge, sondern legt für einzelne Branchen per Rechtsverordnung Lohnhöhen, Sonderzahlungen etc. fest.

Chinesische Produkte aller Art drängen auf den europäischen Markt. Durch die günstig kalkulierten Preise - bedingt durch staatliche chinesische Subventionen - stellen diese Waren eine besondere Herausforderung an europäische Wirtschaft und Politik dar.
Die Europäische Union hat deshalb Antidumpingzölle auf chinesisches Mehrschichtparkett eingeführt mit dem Ziel, unfaire Preisunterbietungen durch chinesische Hersteller zu unterbinden, um den europäischen Markt zu schützen.
Konkret wurden durch die europäische Kommission im Anti-Dumping-Verfahren auf Mehrschichtparkett aus China Zollsätze von 21 - 36 % erhoben, dies allerdings rückwirkend geltend ab dem 26.10.2024 für fünf Jahre.

Der Export von Rundholz (RH) nach China ist spätestens seit den Käferkalamitäten in Deutschland und anderen EU-Ländern zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor für Waldbesitzer und Logistiker geworden und seit einigen Jahren zählt China zu den wichtigsten Abnehmern für Rundholz. Die chinesischen Behörden finden aber auch immer mal wieder Sendungen mit Schädlingsbefall – nun müssen EU-Länder auf Beanstandungen reagieren.