Artikel für Newsletter allgemein
Unsere Rahmenabkommen:
Am 19.11.2024 findet das Azubi Seminar Konstruktive Holzbausortimente Teil 2
in der Firma Friedrich Klatt GmbH, Kieler Straße 1 in 23556 Lübeck statt.
Am 12.11.2024 findet das Azubi Seminar Waldexkursion im Revier Lauerholz
im Stadtwald Lübeck, Altlauerhof in 23568 Lübeck statt.
EUDR-Software – ERP-Schnittstelle
Wie bereits mehrfach berichtet, entwickelt die GD Holz Service GmbH derzeit in Zusammenarbeit mit einem Softwaredienstleister eine eigene Software zur Erfüllung der EUDR-Anforderungen. Dieses neue EUDR-DDS richtet sich insbesondere an Importeure, die Marktteilnehmer im Sinne der EUDR sind. Im Zuge der Entwicklung wurde nun die Schnittstelle zu Warenwirtschaftssystemen vorgestellt.
Keilzinkung von Holz im Außenbereich

Insbesondere bei KVH wird oft keilgezinktes Material verwendet – doch dessen Anwendungen sind meist im Innenbereich (Nutzungsklassen 1, trocken) oder geschützten Bereich (Nutzungsklasse 2, feucht). Wie sieht es aber für Verwendungen im bewitterten Außenbereich aus? Produkte wie Fassadenelemente, Terrassendielen, Konstruktionshölzer oder Sichtschutz-Zäune bestehen auch oft aus keilgezinktem Holz.
Neue Sanktionen gegen Belarus

Bereits seit Anfang März 2022 ist der Import vieler Holzprodukte aus Belarus sanktioniert. Nun kommen weitere Holzprodukte auf die Sanktionsliste (z.B. Möbel oder Papier). Und auch der Export einiger Holzprodukte nach Belarus wird verboten.
Am Freitag, den 05.Juli 2024 wurde der endgültige Rechtstext der europäischen Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) im EU-Amtsblatt veröffentlicht. Die Richtlinie tritt am 26. Juli 2024 in Kraft. Danach haben die Mitgliedstaaten bis zum 26. Juli 2026 Zeit, sie in nationales Recht umzusetzen.
Vor dem Ukraine-Krieg existierten im Holzhandel zahlreiche traditionelle und gute Wirtschaftsverbindungen zu Russland. Als Folge des Angriffskrieges verhängte die Europäische Union zahlreiche Wirtschaftssanktionen, welche u.a. auch direktimportiertes Holz und Holzprodukte aus Russland sowie Belarus und verhindern den direkten Handel mit diesen Waren. Diese Sanktionen werden grundsätzlich von der überwältigenden Mehrheit des deutschen Holzhandels mitgetragen.