EUDR: GD Holz FAQs und Kundenanschreiben veröffentlicht
In den letzten Monaten gab es einige neue Hinweise von der EU-Kommission zur EUDR. Wir haben unsere EUDR-FAQs und unser Kundenanschreiben entsprechend überarbeitet.
Die FAQs stehen, in zwei unterschiedlichen Versionen zur Verfügung. Zum einen liegt eine Komplettversion vor, die zu Ihrer Information dient. Zum anderen haben wir eine gekürzte Version erstellt, die nur Antworten enthält, die für Lieferanten und Kunden relevant sind. Wir bitten Sie, ausschließlich die Kurzfassung weiterzugeben und die lange Version nur intern zu nutzen.
Falls Sie Fragen zu den FAQs haben, Fehler finden oder gerne noch weitere Themen beantwortet haben wollen, melden Sie sich gerne bei uns.
Die EU-Kommission hat in ihren eigenen FAQs klargestellt, welche Informationen an Kunden weitergegeben werden müssen (und welche nicht!). Gleichzeitig kursieren aktuell wieder vermehrt Schreiben von Kunden, die teilweise abwegige Forderungen stellen. Wir haben deshalb auch unser Kundenanschreiben an den aktuellen Stand angepasst. Wir empfehlen, Anfragen von Kunden zur EUDR nicht zu unterschreiben, sondern stattdessen unser Schreiben als Antwort zu verwenden. Das Kundenanschreiben liegt in einer PDF-Version inklusive GD Holz-Logo vor, die Sie für Ihre Kunden ausfüllen und unterschreiben können. Außerdem gibt es auch eine Textdatei ohne GD Holz-Logo, die Verbandsmitglieder beliebig anpassen und für ihre Zwecke verwenden können. Wir bitten Sie aber, bei inhaltlich angepassten Schreiben nicht den GD Holz als Autoren zu nennen. Beide Versionen sind sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfügbar.
Bei Fragen zum Anschreiben oder zu Anfragen von Kunden stehen wir gerne zur Verfügung.
Sowohl die FAQs als auch das Kundenanschreiben finden Sie im Bürokratieguide im Intranet.
Zudem weisen wir auf unsere aktuelle Umfrage zur EUDR im Holzhandel hin. Diese können Sie hier aufrufen: de.surveymonkey.com/r/EUDR-im-Binnenhandel. Wir bitten alle Mitglieder im GD Holz, hier teilzunehmen, damit wir eine praktikable Lösung für den innereuropäischen Handel entwickeln können. Zusätzliche Informationen finden Sie in einer weiteren Meldung des heutigen Newsletters (fk)
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