Breites Bündnis von Wirtschaftsverbänden wehrt sich gegen Überbürokratisierung durch die EUDR
Nicht allein der GD Holz und der Holzwirtschaftsrat (DHWR), sondern eine Vielzahl von deutschen Spitzenverbänden hat bei der Bundesregierung ihre Position zur EUDR deutlich gemacht.
Die Bandbreite reicht von der Ablehnung der EUDR insgesamt bis zu Forderungen, diese erheblich zu vereinfachen und damit der Wirtschaft keine weiteren bürokratischen Hindernisse aufzubürden. Beispielgebend sind die Stellungnahmen des Deutschen Industrie und Handelskammertages (DIHT), des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), alle im Anhang.
Der GD Holz hält auch direkt Kontakt zu Verbänden anderer Produkte, die von der EUDR betroffen sind, wie z. B. dem Kaffeeimport. Auf europäischer Ebene maßgeblich aktiv sind neben dem europäischen Holzhandelsverband ETTF, der europäische Holzindustrieverband CEI Bois sowie der europäische Handelsverband EuroCommerce. Zur EUDR hat der GD Holz in den kommenden Wochen Videokonferenzen mit der Präsidentin der BLE, Frau Dr. Margareta Büning-Fesel und mit der Staatssekretärin im BMELH Frau Martina Englhardt-Kopf . (gb)
Weitere Informationen finden Sie unter:
kann man sich für die Videokonferenzen zum Thema EUDR in den nächsten Wochen noch anmelden?
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